aus Respekt vor den Tieren
von Hand gefärbt
von der Natur inspiriert
Merinowolle ist ein vielseitiges Garn. Im Sommer kühlt es, im Winter wärmt es und dazu ist es noch feuchtigkeitsregulierend. Das beste aber ist: Es kratzt nicht. Also ein perfektes Garn für Jedermann und Jederfrau, zu jeder Zeit. Eine weitere positive Eigenschaft ist, dass sie keine Gerüche annimmt und selbst quasi geruchsneutral ist. Damit hilft oft ein Lüften nach dem Tragen. Sollte es doch mal nötig sein, das Lieblingsstück zu waschen, empfiehlt sich der Wollwaschgang bei max. 30°. Achtung keinen Weichspüler nutzen.
Polyamid ist eine synthetische Faser, die gern für Sockenwolle eingesetzt wird. Wolle mit einem Zusatz an Polyamid ist besonders elastisch und sehr strapazierfähig. Die Faser verhindert das Pilling. Damit wird die Wolle zu einem pflegeleichten und sehr robusten Produkt. Für die Wäsche eignet sich der Wollwaschgang bei max. 30°.
Das Corriedale ist eine neuseeländische Schafrasse. 1882 kreuzte James Little das Merinoschaf mit dem Lincoln Longwool Schaf. Die Wolle des Corriedale-Schafes hat eine etwas gröbere Struktur und eine lange Faser. Seit Generation wird diese Faser für ihre Weichheit und Robustheit geschätzt. Sie eignet sich für alle Strickteile. Für die Wäsche eignet sich der Wollwaschgang bei max. 30°.
Viskose ist ein seidig glänzendes Garn, welches auch als Kunstseide bezeichnet wird. Viskose wird aus der Zellulose verschiedener Holzarten gewonnen und zählt damit zu den pflanzlichen Fasern. Auch wenn Viskose aus natürlichem Material gewonnen wird, werden bei der herkömmlichen Gewinnung Chemikalien eingesetzt. Damit zählt Viskose als solches nicht zu den nachhaltigen Garnen. Die Viskose hat viele großartige Eigenschaften in sich vereint. Sie ist hautfreundlich, seidig glänzend, sehr saugfähig und atmungsaktiv sowie kühlend. Sie kann im Wollwaschgang bei max. 30° gewaschen werden.
Leinenfasern werden aus dem Stängel der Flachspflanze gewonnen. Damit gehört Leinen zu den pflanzlichen oder auch veganen Garnen. Leinen hat viele tolle Eigenschaften. Es ist luftdurchlässig, antistatisch und schmutzabweisend. Die Leinenfaser ist eine glatte Faser und schließt keine Luft ein, deshalb ist sie nur wenig isolierend und hat eher eine kühlende Wirkung. Dieses Garn eignet sich hervorragend für Sommershirts und -tops sowie für Tücher.
Wie der Name es schon verrät, wird dieses Garn aus der Bambuspflanze hergestellt. Ähnlich wie die Viskose wird das Garn aus der Zellulose der Pflanze gewonnen. Da Bambus ein sehr schnell nachwachsender Rohstoff ist, gilt dieses Garn als sehr umweltfreundlich. Bambusgarn ist seidig glänzend, atmungsaktiv und formstabil.
Seide ist eines der beliebten Sommergarne. Sie kühlt im Sommer, ist angenehm weich auf der Haut und verleiht dem Projekt einen edlen Glanz. Ganz nebenbei ist sie temperaturausgleichend, schnelltrocknend und unheimlich robust. Die Tussah-Seide wird aus dem Kokon der Maulbeerraupe gewonnen, aber eben erst nach dem Schlüpfen der Raupe. Damit wird für die Garngewinnung kein Tier getötet. Da der Kokon durch das Schlüpfen beschädigt wird, zählt die Tussah-Seide zu den kurzfädigen Seidenarten.
Lyocell wird ebenfalls aus Zellulose gewonnen, ähnlich wie Bambus und Viskose. Bei der Gewinnung der Zellulose wird aber im Gegensatz zu den anderen beiden Verfahren ein nachhaltiges Verfahren eingesetzt. Das Garn ist nicht nur atmungsaktiv, kühlend und hautfreundlich, es nimmt auch nicht so schnell Gerüche auf. Damit muss es auch nicht so häufig gewaschen werden. Ein Lüften reicht oft schon aus. Wenn es denn noch mal ein Wasserbad nötig hat, kann es im Wollwaschgang kalt gewaschen werden.
Ist eine Netzgarnstruktur, die sich in der Regel aus unterschiedlichen Materialien zusammensetzt. Der Tweed-Effekt ergibt sich durch die Füllung des Netzgarns mit farblich abweichenden Qualitäten, die dann die „Tweednoppen“ ergeben.
Merinowolle ist ein vielseitiges Garn. Im Sommer kühlt es, im Winter wärmt es und dazu ist es noch feuchtigkeitsregulierend. Das beste aber ist: Es kratzt nicht. Also ein perfektes Garn für Jedermann und Jederfrau, zu jeder Zeit. Eine weitere positive Eigenschaft ist, dass sie keine Gerüche annimmt und selbst quasi geruchsneutral ist. Damit hilft oft ein Lüften nach dem Tragen. Sollte es doch mal nötig sein, das Lieblingsstück zu waschen, empfiehlt sich der Wollwaschgang bei max. 30°. Achtung keinen Weichspüler nutzen.
Das Corriedale ist eine neuseeländische Schafrasse. 1882 kreuzte James Little das Merinoschaf mit dem Lincoln Longwool Schaf. Die Wolle des Corriedale-Schafes hat eine etwas gröbere Struktur und eine lange Faser. Seit Generation wird diese Faser für ihre Weichheit und Robustheit geschätzt. Sie eignet sich für alle Strickteile. Für die Wäsche eignet sich der Wollwaschgang bei max. 30°.
Polyamid ist eine synthetische Faser, die gern für Sockenwolle eingesetzt wird. Wolle mit einem Zusatz an Polyamid ist besonders elastisch und sehr strapazierfähig. Die Faser verhindert das Pilling. Damit wird die Wolle zu einem pflegeleichten und sehr robusten Produkt. Für die Wäsche eignet sich der Wollwaschgang bei max. 30°.
Leinenfasern werden aus dem Stängel der Flachspflanze gewonnen. Damit gehört Leinen zu den pflanzlichen oder auch veganen Garnen. Leinen hat viele tolle Eigenschaften. Es ist luftdurchlässig, antistatisch und schmutzabweisend. Die Leinenfaser ist eine glatte Faser und schließt keine Luft ein, deshalb ist sie nur wenig isolierend und hat eher eine kühlende Wirkung. Dieses Garn eignet sich hervorragend für Sommershirts und -tops sowie für Tücher.
Wie der Name es schon verrät, wird dieses Garn aus der Bambuspflanze hergestellt. Ähnlich wie die Viskose wird das Garn aus der Zellulose der Pflanze gewonnen. Da Bambus ein sehr schnell nachwachsender Rohstoff ist, gilt dieses Garn als sehr umweltfreundlich. Bambusgarn ist seidig glänzend, atmungsaktiv und formstabil.
Seide ist eines der beliebten Sommergarne. Sie kühlt im Sommer, ist angenehm weich auf der Haut und verleiht dem Projekt einen edlen Glanz. Ganz nebenbei ist sie temperaturausgleichend, schnelltrocknend und unheimlich robust. Die Tussah-Seide wird aus dem Kokon der Maulbeerraupe gewonnen, aber eben erst nach dem Schlüpfen der Raupe. Damit wird für die Garngewinnung kein Tier getötet. Da der Kokon durch das Schlüpfen beschädigt wird, zählt die Tussah-Seide zu den kurzfädigen Seidenarten.
Viskose ist ein seidig glänzendes Garn, welches auch als Kunstseide bezeichnet wird. Viskose wird aus der Zellulose verschiedener Holzarten gewonnen und zählt damit zu den pflanzlichen Fasern. Auch wenn Viskose aus natürlichem Material gewonnen wird, werden bei der herkömmlichen Gewinnung Chemikalien eingesetzt. Damit zählt Viskose als solches nicht zu den nachhaltigen Garnen. Die Viskose hat viele großartige Eigenschaften in sich vereint. Sie ist hautfreundlich, seidig glänzend, sehr saugfähig und atmungsaktiv sowie kühlend. Sie kann im Wollwaschgang bei max. 30° gewaschen werden.
Lyocell wird ebenfalls aus Zellulose gewonnen, ähnlich wie Bambus und Viskose. Bei der Gewinnung der Zellulose wird aber im Gegensatz zu den anderen beiden Verfahren ein nachhaltiges Verfahren eingesetzt. Das Garn ist nicht nur atmungsaktiv, kühlend und hautfreundlich, es nimmt auch nicht so schnell Gerüche auf. Damit muss es auch nicht so häufig gewaschen werden. Ein Lüften reicht oft schon aus. Wenn es denn noch mal ein Wasserbad nötig hat, kann es im Wollwaschgang kalt gewaschen werden.
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Wir versenden 2 x in der Woche die Ware, somit sollte Eure Wunschwolle innerhalb von 3-4 Tagen bei Euch ausgeliefert sein.
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